Freitag, 22. Januar 2010

Dies & das
Vorerst letzter Eintrag aus Sambia…

… denn am Donnerstag machen wir uns schon auf den Weg nach Tansania. Unsere erste Station wird Mpika sein. Also müssen wir erst einmal wieder 10 Stunden Bus fahren, bis wir dann Donnerstagnacht bei den anderen 3 Freiwilligen ankommen. Freitag geht’s dann mit dem Zug von Mpika nach Darres Salam in Tansania. Da wir zu fünft reisen, die Zugabteile jedoch nur für 4 Leute ausgerichtet sind, mussten wir 2 Abteile Buchen. Das ist nicht so schlimm, denn die Fahrt mit dem Zug nach Tansania kostet umgerechnet nicht mal 40 Euro. Und das mit erster Klasse. Wobei erste Klasse in Sambia sicherlich nicht mit erster Klasse in Deutschland vergleichbar ist. Die Fahrt nach Tansania kann bis zu 3 oder sogar 4 Tagen dauern. Uns wurde geraten, vorsichtshalber einen, oder auch mehrere Wasserkanister mitzunehmen, da es wohl nach einem Tag kein Wasser mehr im Zug geben soll. Hm… Wir lassen uns überraschen uns freuen uns trotzdem auf das Abenteuer mit dem Zug durch Afrika zu bummeln. Je nach dem, wie lange der Zug braucht, sind wir ein paar Tage vor dem Seminar in Darres Salam. Das könnten wir dann nutzen, um uns schon einmal die Stadt bisschen anzugucken. Naja, abwarten, wie lange dieser Trip tatsächlich dauert!!! Urlaub folgt nach dem Seminar. Eine Woche auf Sansibar und abschließend noch einmal ein paar Tage in Tansania, bevor wir dann zurück nach Sambia fliegen.

Die Arbeitswoche verging wie im Flug. Es ist weiterhin traurig, nicht nachvollziehbar, unfassbar und anstrengend für mich, aber mittlerweile komme ich einer sinnvollen Aufgabe für mich immer näher.
Die europäische Physiotherapeutin machte mir den Vorschlag, dass ich ihr bei der Arbeit über die Schulter gucke. Sie meinte ich würde ihr einen großen Gefallen tun, wenn ich dann einige Übungen selbstständig mit den Kindern trainiere an den Tagen, an denen sie nicht da ist. Ich hab sie erstmal nur mit großen Augen angeguckt Wer weiß, was ich da alles falsch machen kann!? Sie hat mich schnell überzeugt, dass die Idee gut ist und so bekam ich diese Woche meine ersten Einführungen in die Physiotherapie. Mit Stift und Zettel saß ich neben ihr und hab neugierig zugehört und fleißig notiert, was sie mir erklärte. Bereits letzte Woche gab sie mir eine dicke Mappe, in der Grundlagen der Physiotherapie erläutert sind. Auch eine Mappe mit bildlich dargestellten Übungen gab sie mir dazu. Jetzt bin ich also voll ausgerüstet und es kann los gehen. Meine Karriere als Physiotherapeutin  Natürlich müssen erst noch ein paar Lehrstunden folgen, aber inzwischen bin ich selbst auch davon überzeugt, dass das eine gute Idee ist. Damit hab ich eine echte und vor allem wirklich sinnvolle Aufgabe für mich gefunden. Ich freu mich richtig drauf, weil es super interessant ist und ich nebenbei noch wirklich was dazulernen kann.

Mehr gibt’s im Moment gar nicht zu berichten. Ich hab euch ein paar Bilder von dieser und den letzten Wochen zusammengestellt. Für die, die noch nicht rausgefunden haben, wie man die Bilder öffnet (liebe Miri!!!), ihr müsst einfach auf den Titel klicken, der unter dem angezeigten Bild steht. Dann kommt ihr automatisch in das Album.

Ich denke ich werde mich erst wieder melden, wenn wir in Tansania angekommen sind.

Also, bis irgendwann.

Eure Franzi

Freitag, 15. Januar 2010

Some more pictures
Wieder eine Woche rum. Es ist verrückt wie schnell die Zeit vergeht.

Das Leben hier in Masala gestaltet sich absolut anders als das, welches ich in Kitwe genießen konnte.
Dass jeden morgen kein Tropfen Wasser aus den Leitungen kommt, gehört hier wohl einfach mit zum Alltag. Mittags und abends sieht es oftmals ähnlich aus, deshalb muss ich am Abend immer schon für den nächsten Tag vorsorgen. In drei Eimern schleppe ich das Wasser in Küche und Bad, sodass ich mir morgens wenigstens einen Kaffee kochen und die Zähne putzen kann. Das mit dem Kaffe geht allerdings auch nur, wenn Strom da ist.
Neben dem täglichen Wasserproblem, fällt regelmäßig der Strom aus. Zu manchen Tageszeiten steht hier einfach alles still. Die ersten Tage war ich echt bisschen hilflos. Ich konnte nicht kochen, ich konnte meine Wäsche nicht waschen, nicht putzen, keine Musik hören, selbst duschen konnte ich nicht. Ich gehe ins Zimmer und schalte automatisch das Licht an, ich drehe automatisch den Wasserhahn auf, um mir die Hände zu waschen und es kommt einfach nichts.... Daran muss ich mich erst noch gewöhnen.

Die Arbeit macht mich traurig. Was anderes kann ich im Moment gar nicht sagen.
Am Montag war ich mit Roda, dem Mädchen, von dem ich euch erzählt habe, im Krankenhaus. Sie sollte noch einmal durchgecheckt werden und die Medikamente für HIV bekommen.
Bei der Aufnahme fand ein großes Rätselraten über Rodas Alter statt. Einen Pass oder Personalausweis gibt es nicht. Erst wusste die Heimmutter nicht, wie alt Roda ist, dann behauptete sie, sie sei 1 Jahr alt. Daraufhin meinte die „Sprechstundehilfe“, dass sie aber viel älter aussehe. Mindestens 2. Kurzes schweigen, dann wollte die „Sprechstundenhilfe“ von mir eine Alterseinschätzung. Oh man! Nach langem hin und her schrieb die nette Dame dann einfach irgendein Geburtsdatum auf. Unglaublich.
Wir mussten stundenlang warten, bis Roda dann endlich im gleichen Raum unter den Augen aller anderen Patienten untersucht wurde. Dieses Mädchen wiegt nur 6 Kilogramm!!! Jedenfalls hat sie jetzt die Medikamente. Diese schlagen aber nicht an und deswegen ist sie am Mittwochmorgen wieder ins Krankenhaus gekommen. Diesmal haben sie sie da behalten. Sister Philomena erzählte mir an meinem ersten Arbeitstag, dass sie in den ersten Jahren an die 120 Kinder in einem Jahr verloren haben. Das muss man sich mal vorstellen… Das sind 10 Kinder in einem Monat!!!

Soweit ich weiß ist Sambia das Land mit der zweithöchsten Aidsrate. 20 % der 15 – 49- Jährigen sind HIV positiv, ebenso jede vierte Schwangere und ein Drittel aller Kinder hat mindestens ein Elternteil durch Aids verloren. Das ist so krass. An den Straßenrändern stehen große Mahnschilder auf denen steht „protect yourself – use Condoms!“ und im Krankenhaus liegen Broschüren aus, in denen über Aids aufgeklärt wird. Das ist nur das was ich sehe, aber hoffentlich nicht alles, was unternommen wird, um diese Seuche zu stoppen.

Ich kann nur hoffen, dass Roda im Krankenhaus wieder zu Kräften kommt.

Eine andere Sache, die mich einfach nur traurig und sprachlos macht, ist die Art wie hier mit den Kindern umgegangen wird. Wie die Babys behandelt werden ist nichts Neues für mich. Hier sind sie ebenso brutal, lieblos und herzlos zu ihnen wie in Kitwe.
Noch viel schlimmer ist die Betreuung der Kinder und Jugendlichen mit Behinderungen. Betreuung kann man das eigentlich nicht mehr nennen. Viel mehr ist es eine Aufbewahrung!!! Kinder, die keinen Schluckreflex haben, die bei uns per Sonde ernährt werden würden, bekommen den Brei in den Mund gestopft, sodass ich nicht zusehen kann, andere liegen stundenlang eingekotet in ihren Betten, weil erst alles fertig geputzt werden muss, gewaschen werden sie zwischendurch nicht, denn sie machen sich ja eh wieder schmutzig und kotet sich erneut ein. Auch Wasser zum trinken bekommen sie hier nur nach den Mahlzeiten. Bloß nicht vor den Mahlzeiten, oder zwischendurch. Es ist einfach unmenschlich, wie sie diese Kinder hier behandeln. Es kostet mich jedes Mal eine enorme Überwindung in das Haus der Behinderten zu gehen. Abgesehen von dem Gestank ist der Anblick kaum zu ertragen. Ich habe angefangen das zu tun, was ich für richtig halte. Anders würde ich es hier nicht aushalten. Ich gebe den Kindern Wasser, wann immer ich denke, dass es richtig ist. Das Wasser wird nicht abgekocht, aber ich denke mir eher das Wasser, als gar keins. Sie reißen mir den Becher aus der Hand und kippen es ab, als wären sie kurz vor dem verdursten gewesen. Ich gehe mit dem spastischen Jungen auf Toilette, warte bis er fertig ist und lasse ihn nicht so lange dort sitzen, bis er halb in der Kloschüssel versunken ist. Gerade für die Kinder, die zwar körperlich behindert sind, aber geistig echt fit sind, muss es doch echt schlimm sein.

Vielleicht denkt der Ein oder Andere jetzt, dass ich mich besser anders verhalten sollte. Vielleicht! Es wurde immer gesagt, dass ich mich als Freiwillige integrieren soll. Das ist so leicht gesagt. Ich versuche es! Zumindest soweit, wie ich es mit meinem Gewissen vereinbaren kann, denn Integration bedeutet für mich nicht, mich diesen unmenschlichen Gewohnheiten anzupassen und meine eigenen Prinzipien zu vergessen.

Ich denk an Euch!

Samstag, 9. Januar 2010

St. Anthony - Die 1. Woche
Mein neues zu Hause in Masala
St. Anthony - Die 1. Woche
Erste Arbeitswoche in Masala

Der Alltag hat sich wieder eingeschlichen, denn am Dienstag war mein erster Arbeitstag in der neunen Einrichtung.

„St. Anthony Children’s Village“ ist ein Waisenhaus für 120 bis 140 Kinder. In dem Heim leben Waisenkinder, Kinder mit Behinderungen und Babys, Kinder und Jugendliche, die an HIV, Aids, oder Lepra erkrankt sind. Die Kinder werden vom Wohlfahrtsamt oder direkt von der Polizei dort hin gebracht. Sister Philomena sagt, dass das St. Anthony „eine Sammelstelle für die Kinder ist, die woanders nicht mehr gewollt sind“. Oft werden die Kinder auch direkt von ihren hilflosen und überforderten Angehörigen dort hin gebracht. Manchmal liegen sie am morgen auch einfach vor der Tür.
Insgesamt gibt es 5 Häuser. In einem der Häuser leben momentan 21 Kinder mit einer geistigen und körperlichen Behinderung. In einem andern Haus leben 25 Kleinkinder im Alter von einer Woche bis 2 Jahren. In einem anderen Haus wohnen die Kleinkinder, die bereits Laufen können. Dann gibt es noch 2 andere Häuser, in denen die größeren Kinder und Jugendlichen leben, die weniger Hilfe im Alltag benötigen.
Sister Philomena, die Gründerin und Chefin, bezeichnet das Heim als „Transithome“, denn sie sagt, dass ein Heim nicht die Familie ersetzten kann und ihr Ziel sei es immer, daraufhin zuarbeiten, dass die Kinder nach einer bestimmten Zeit wieder zurück in die Familie kommen. Zum Beispiel dann, wenn die Kinder groß genug sind, um Nshima zu essen. In Deutschland ist die Rückführung in die Familie auch eines der wichtigsten Ziele der Heimarbeit, doch in wie weit dieses Ziel hier erfolgreich angestrebt werden kann, weiß ich noch nicht. Ich kann mir vorstellen, dass es sehr schwierig ist. Zum einen habe ich, auch in dem anderen Heim, nie eine Zusammenarbeit mit den Eltern bzw. Angehörigen erlebt und zum anderen, kann ich mir vorstellen, dass es super schwierig ist, wenn eine Familie nach vielen Jahren ihren behinderten Sohn, Neffen, oder Enkel wieder aufnehmen soll.
Das Heim lebt von Spenden. Vom Wohlfahrtsamt bekommt es jährlich 2 – 3 Millionen Kwacha. Das sind nicht mehr als ca. 400 Euro. Wahnsinn, oder? Die Chefin sagte sehr optimistisch zu mir „Irgendwie schaffen wir’s immer!“

Die meisten Behinderungen sind darin begründet, dass die Mutter während der Schwangerschaft unterernährt war. Diese Kinder erkennt man daran, dass ihre Köpfe die Größe, eines Kleinkindes haben. Das Gehirn hatte in der Schwangerschaft keinen Platz, um sich zu entwickeln. Viele sind als Kleinkinder an Meningitis erkrankt. Ein Mädchen zum Beispiel wurde nach der Geburt und in den ersten Lebensjahren in einer kleinen Kiste gehalten…

Drei Mal in der Woche kommt für diese Kinder eine europäische Physiotherapeutin. Sie arbeitet „ehrenamtlich“ und bekommt dafür kein Geld. Sie hat mir jetzt in der ersten Woche einiges über die Kinder erzählt (ich hoffe ich hab das alles richtig verstanden, denn sie schmeißt mit englischen Fachbegriffen nur so um sich!). Dann ist da noch eine andere europäische Frau, die ein Mal in der Woche kommt, um mit den Kindern zu spielen. Das ist echt `ne Gute Sache, denn anders würden die Kinder wahrscheinlich gar nicht aus ihren „Betten“ herauskommen. Das kahle Schlafzimmer der Kinder ist erschreckend. Beim betreten bekomme ich immer wieder Gänsehaut. Teilweise liegen Jugendliche zu zweit auf einer Matratze in einem Bett. Es gibt ein paar wenige Rollstühle, die allerdings nicht genutzt werden. Wieder einmal ein Beispiel dafür, dass die Arbeiterinnen mit vielen Spenden nichts anzufangen wissen bzw. einfach nicht nutzen. Auch hier habe ich es bereits jetzt in der ersten Woche erlebt, dass die Frauen putzen, putzen, putzen, sich aber nicht um die Kinder kümmern bzw. keine Ahnung haben. So habe ich mit Linda in der Woche die Kinder in die wenigen Rollstühle, die zur Verfügung stehen, gesetzt und an die frische Luft geschoben.

In einem der Häuser wurde am Freitag eine kleine Feier für Spender organisiert. Alle gesunden Kinder durften daran teilnehmen, die behinderten Kinder blieben in ihren Betten. Auf meine Frage, warum die behinderten Kinder nicht auch daran teilnehmen, bekam ich zur Antwort, dass es draußen zu kalt für sie sei. Blödsinn- sobald eine Wolke am Himmel zusehen ist, ist es kalt!?! Dann begründeten sie es damit, dass sie ja geistig Behindert seien. Ach so, und deshalb dürfen sie kein Spaß haben? Ich hab’ mich natürlich durchgesetzt. Leider hat mir niemand geholfen die Kinder in dieses Haus zu bringen und so war ich fast eine Stunde damit beschäftigt, die Kinder in die vorhandenen Rollstühle zu setzten und dort hin zu bringen. Als ich fertig war, war ich nass geschwitzt und die Party vorbei. Womöglich hab ich mir damit bei den Arbeiterinnen auch keine Freunde gemacht. Dafür bei den Kinder!

Die Betreuung der Kleinkinder und Babys sieht ähnlich aus. Die Frauen putzen und putzen und putzen, und kümmern sich einfach nicht um die Kinder. Das ganze geht sogar soweit, dass die Kleinkinder morgens nach dem Füttern für MEHR ALS 2 STUNDEN auf ihren Töpfchen verbringen, bis die Frauen alles fertig geputzt haben. Ich frag mich was die mit den Kindern gemacht haben, dass die da auch tatsächlich 2 Stunden sitzen bleiben. Wahnsinn!

Tja, so habe ich mir in meiner ersten Woche erstmal einen Überblick in der Einrichtung verschafft. Eine Aufgabe habe ich nach 4 Tagen noch nicht gefunden, aber das habe ich auch nicht erwartet. Im Moment tendiere ich dazu, mich in den nächsten Monaten irgendwie mit den Kindern mit Behinderungen und den Kleinkinder zu beschäftigen. Wie ich das allerdings am Besten anstelle ist mir noch ein Rätsel, da es auch hier an Material mangelt.

Letzte Woche bekam ein kleines Mädchen, Roda, vielleicht 2 Jahre alt, meine ganze Aufmerksamkeit. Sie musste an meinem ersten Arbeitstag ins Krankenhaus um einen HIV Test zu machen. Die Kleine isst nicht, lacht nicht und zeigt auch sonst keine Reaktion. Sie ist total passiv. Die meiste Zeit des Tages hat sie ihre Augen geschlossen und schüttelt ihren Kopf langsam hin und her. Sie ist total abgemagert und hatte die ganze Woche Fieber. Ihr Handgelenk ist so dick, wie mein Daumen. Ihre Rippe und ihre Wirbelsäule ragen total hervor und wenn ich sie auf den Arm nehme, dann habe ich Angst ihr etwas zu brechen. Ich frage mich, was in diesem kleinen Köpfchen vor sich geht.
Am Freitag kam das Ergebnis: HIV positiv!

Phuuu…! Auch wenn ich von den Arbeiterinnen nicht sehr freundlich aufgenommen, sondern eher skeptisch beäugt wurde, keinerlei Einführung bekam, mir nichts gezeigt wurde, geschweige denn sie sich mir vorgestellt haben, bin ich mal optimistisch und denke mir, dass ich auch das schon irgendwie schaffe. Aller Anfang ist schwer :-) besonders hier in Afrika!

Meine neue Wohnung hingegen ist super. Ich fühl mich bereits jetzt richtig wohl dort. Nach einigen Tagen habe ich sogar einen Schalter für warmes Wasser gefunden. Was für ein Luxus!!! Das bringt mir jedoch auch nichts, wenn jeden Morgen kein Wasser aus der Leitung kommt. Auch zur Mittagszeit habe ich damit zu kämpfen. Aber dafür genieße ich es einen Markt genau vor der Haustüre zu haben. Auf meinem Speiseplan steht jeden Tag frisches Obst und Gemüse.

Bis bald wieder. Ich denke sehr oft an euch alle, eure Franzi

Sonntag, 3. Januar 2010

Safari im Nsobe Gamepark
Mein 1. zu Hause bei Famiy Shula
Lindi & Franzi Unterwegs in Sambia
Dies & Das in Sambia
St. Martins- meine 1. Arbeitsstelle
Urlaub in Siavonga und Lusaka
Heute sag’ ich einfach mal gar nichts. Die Bilder verraten doch alles!!!
MIR GEHT’S SEHR, SEHR GUT!!!
Wir sind sehr gut ins neue Jahr gekommen, gestern bin ich in meine eigene Wohnung gezogen, Dienstag fange ich die neue Arbeit im Waisenhaus an, in 4 Wochen geht’s nach Tansania, dann zum Urlaub nach Zanzibar und ich freu mich, auf ALLES was kommt. Wie soll’s auch anders sein. Es ist toll hier und ich würde es gerne jedem Einzelnen von euch zeigen.

@ Stefanie, Ute und auch Sascha: Ich freue mich so unglaublich auf euren Besuch. Ich verspreche euch: Es wird GROßARTIG und ihr werdet es nicht bereuen her gekommen zu sein. Ich zähl’ die Tage!!!
Weihnachten